Gehirntheorie der Wirbeltiere

für das

Human Brain Projekt der Europäischen Union



Monografie von Dr. rer. nat. Andreas Heinrich Malczan

ISBN 978-3-00-064888-5

Vorwort

1        Der Grundaufbau des Wirbeltiergehirns

1.1     Die Substrukturen der Medulla oblongata der Wirbeltiere

1.2     Die Substrukturen des Metencephalons der Wirbeltiere

1.3     Die Substrukturen des Mesencephalons der Wirbeltiere

1.4     Die Substrukturen des Diencephalons der Wirbeltiere

1.5     Die Substrukturen des Telencephalons der Wirbeltiere

2        Die Wirbeltiere und ihre Einordnung

2.1     Grundmerkmale von Wirbeltieren

2.2     Die Einzeller

2.3     Von der Einzellerkolonie zum Mehrzeller

2.4     Die Manteltiere – Vorfahren der Wirbeltiere?

2.5     Die Entstehung von segmentierten Lebewesen

3        Das analoge Urhirn und seine Entstehungsgeschichte

3.1     Die Entstehung von neuronalen Zentren in einfachen Bilateria

3.2     Das Nervensystem der segmentierten Bilateria

3.3     Die Spezialisierung der Kopfsegmente und ihre Verschmelzung

3.4     Die Grundstrukturen im Urhirn der segmentierten Bilateria

3.5     Die topologische Wohlordnung der Neuronen im Startsystem

3.6     Die topologische Wohlordnung im Kopfbereich

3.7     Die Signalwechselwirkungen im Torus semicircularis

3.8     Die Anfänge des Basalgangliensystems im frühen Urhirn

3.9     Der Umbau des Vestibularsinnes und die Entstehung des Cerebellums

3.10   Theorie der neuronalen Signalinversion

3.11   Die Entstehung des Vestibulocerebellums zur Inversion minimumcodierter vestibulärer Signale des Neovestibularsinnes

3.12   Die Entstehung des urtümlichen Spinocerebellum

3.13   Visuelle Bewegungserkennung im frühen Urhirn

3.14   Die Entstehung des urtümlichen Pontocerebellums

3.15   Die erste Erweiterungsphase des urtümlichen Spinocerebellums

3.16   Die erste Erweiterungsphase des urtümlichen Pontocerebellums

3.17   Die Topologie von Cortex- und Cerebellumclustern

3.18   Der Prägungsalgorithmus im frühen Pontocerebellum

3.19   Die Entwicklung des olfaktorischen Systems

3.20   Die Bewegungserkennung im frühen olfaktorischen System

3.21   Die Bewegungsanalyse in der Amygdala für komplementäre Signalklassen vom On-Off-Typ

3.22   Das analoge Urhirn der frühen Chordaten

4        Die Auswirkungen der Signaldivergenz im Cerebellumsystem

4.1     Das Rechnen mit neuronalen Signalen

4.2     Die zweite Erweiterungsphase des urtümlichen Spinocerebellums

4.3     Die zweite Erweiterungsphase des urtümlichen Pontocerebellums

4.4     Die Aufspaltung des Neuralrohrs während der Cerebellumentwicklung

4.5     Die Entstehung des Frontalcortex der Wirbeltiere

4.6     Der dorsale ventrikuläre Kamm der Reptilien und Vögel – ein Konvergenzsystem und ein vertikales Konvergenzgitter

4.7     Das Hyperpallium der Vögel – ein Konvergenzsystem und ein vertikales Konvergenzgitter

4.8     Die Veränderung der neuronalen Körpermodelle nach der Herausbildung der Signaldivergenz

5        Die Signaldivergenz in den primären Cortexgebieten der Säugetiere

5.1     Rekapitulation der bisherigen Entwicklung und Vorschau auf die Weiterentwicklung

5.2     Die Theorie der ebenen Divergenzgitter

5.3     Urgrößendiagramm, Bilddiagramm, Radiusvektor und Phasenwinkel in ebenen Divergenzgittern

5.4     Theorie der ebenen Konvergenzgitter

5.5     Die Entstehung von Divergenzgittern im Cortex

5.6     Die Richtungsselektivität der visuellen Divergenzgitter

5.7     Die Bildung von cortikalen Divergenzgittern im olfaktorischen Cortex

5.8     Die Transformation minimumcodierter Signale in maximumcodierte

5.9     Die Bewegungsanalyse in der Amygdala für maximumcodierte Signale

5.10   Der Körperseitenvergleich in Differenzabbildungen

6        Die Weiterentwicklung des Striatums und des Basalgangliensystems infolge der Signaldivergenz im Cortex

6.1     Die Nutzung hemmender Inversionsneuronen zur Bewegungserkennung

6.2     Die zeitsensitive Differenzabbildung im Nucleus centromedianus

7        Die Weiterentwicklung des Pontocerebellums

7.1     Die Einbindung limbischer Signale ins Cerebellumsystem

7.2     Die Einbeziehung der Signalklasse 3 in das Pontocerebellum

7.3     Die Helligkeitsanalyse im Cerebellum

7.4     Die Farbanalyse in ebenen Divergenzgittern

7.5     Der Farbbegriff und das neuronale Farbdreieck des Nucleus olivaris

7.6     Die Farbkonstanz – eine funktionentheoretische Gesetzmäßigkeit

8        Klassifizierung der neuronalen Substrukturen des Wirbeltiergehirns

9      Schlusswort

10      Danksagung

11      Abbildungsverzeichnis

12      Stichwortverzeichnis

13      Literaturverzeichnis